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Ihre Suche nach garn nr 30
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0674,
Baumwolle |
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. ein- und zweidrähtiges, gebleicht oder gefärbt
α) bis zur Nr. 17 englisch 24
β) über Nr. 17 bis Nr. 45 englisch 30
γ) über Nr. 45 bis Nr. 60 " 36
δ) über Nr. 60 bis Nr. 79 " 42
ε) über Nr. 79 englisch 48
Tara: F u. Ki 18, Kö 13, B 3
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
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- und Häkelgarn, dgl. Garn zum Verweben etc., aus Baumwolle, Wolle und Seide gem. Tarif Nr. 2 c 2-4; Nr. 41 c 2 und 3, sowie Nr. 30 a und c. Zwei- und mehrdrähtiges Leinengarn wird wie Nähzwirn nach Nr. 22 c und dergleichen Jutegarn, wie Bindfäden, nach Nr
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0696,
von Petroleumbis Seide |
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werden auch Braunkohlenteeröle (Photogen, Solaröl), Ligroine, Petroleumäther, Naphtha, Torföl, Schieferöl und schwere Steinkohlenteeröle behandelt. Leichte Steinkohlenteeröle (Benzol, Toluol, Xylol) fallen unter Nr. 5 i.
30. Seide und Seidenwaren
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Garnhaspelbis Garnier (Jean Jacques) |
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in der Hauptsache das im Lande erzeugte Garn selbst.
Die Preise der Garne sind sehr großen Schwankungen unterworfen. Im Jahresdurchschnitt 1892 wurden in Deutschland gezahlt für 1 kg Baumwollgarn Nr. 120 in Krefeld 3,89 M., bis Nr. 200: 9,10 M. In Mülhausen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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702
Zink
Mark
β) im Gewicht von 200 g oder weniger auf den Quadratmeter Gewebefläche 220
Tara: Ki 20, B 7.
Bemerkung. Eine Beimischung von Seide, wenn auch nur in ganz geringem Grade, hat die Zuweisung zu Nr. 30 f zur Folge. Zu den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0320,
Leinengarn |
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der Gebinde, welche auf 1 engl. Pfund gehen, ergibt die Garnnummer. Es hält sonach 1 Pfd. Garn von Nr. 30 einen Faden von 9000 Yards Länge, Nr. 70 21000 Yards etc. Bei Handgarn gelten Ellen und Schocke auch heute noch an manchen Orten. In Böhmen, Mähren
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0697,
von Seife und Parfümerienbis Steine und Steinwaren |
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Fäden 10
Tara: Ki 13, Kö 9, B 6.
2. Seide, welche in Garnen aus andern Spinnmaterialien versponnen ist, ohne die Umhüllung des Fadens zu bilden oder zusammenhängend durch die ganze Länge des Gewebefadens sich zu ziehen, bleibt bei Geweben
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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. Tarif Nr. 30 b; S. und Floretseide gefärbt, auch gefärbter Zwirn und Lacets aus Floretseide Nr. 30 c. Zwirn aus Rohseide (Nähseide) Nr. 30 d. Gewebe aus S., einschließlich der Spitzen, Strumpf- und Posamentierwaren, mit alleiniger Ausnahme
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0537,
Baumwollindustrie |
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sein und durch Vervollkommnung der Maschinen aus verhältnismäßig geringerm Rohstoff gutes Garn zu erzeugen. So wurden in den franz. Spinnereien verbraucht bei Herstellung der Garnnummern Nr. 15: 30,1 kg Baumwolle, von Nr. 40: 9,75 kg, von Nr. 100: 2,3 kg und von Nr
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0194,
von Hauhechelwurzelbis Hausenblase |
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Artikel verlegt, da viel Nachfrage nach solchen Garnen sowohl im Inlande wie für Rußland und Polen ist. - Zoll: H. und Hasenhaare sind zollfrei. Garn aus Hasenhaaren, auch wenn es mit Flockseide gemischt ist, Nr. 41 c 3 des Tarifs, mit Baumwolle
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
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, von gebleichtem und ungebleichtem Garn, oder in weiß
und farbig. - Verzollung: Seidener D. und halbseidener mit Metallfäden durchwirkt
s. Tarif im Anh. Nr. 30 e; halbseidner Nr. 30 f; wollener und halbwollener
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
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für Schuhwerk. - Verzollung: Gem. Zolltarif im Anh. Nr. 30 e und f.
Fruchtäther (Fruchtessenzen). Mit diesen Namen bezeichnet man ohne Unterschied gewisse Präparate, welche hauptsächlich aus verschiednen organisch-sauren Ätherarten, teils einzeln
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
Öffnen |
; gefärbte, gesponnen, gezwirnt s. Tarif im Anh. Nr. 30 c; Gewebe Nr. 30 e.
Färberdistel (Färberscharte, Serratula tinctoria), eine in Deutschland und den Nachbarländern auf Wiesen, Triften und in trocknen Wäldern häufig wild wachsende, ausdauernde
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0627,
von Wollengarnebis Wollfett |
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der Fabrikanten ungewaschene Wollen gewaschen werden. - In Deutschland werden in einigen 30 Städten größere und kleinere Wollmärkte abgehalten; die bedeutendsten sind in Breslau, wo auch die polnischen Landwollen sich einfinden, in Berlin, Stettin, Elbing
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0461,
von Riechsalzbis Robbenfelle |
Öffnen |
kommen auch mit Querrippen vor, welche durch abwechselndes Einschießen eines schwachen und eines starken Fadens erhalten werden. - Zoll: Baumwollner R. gem. Tarif Nr. 2 d 1 bis d 3, wollner Nr. 41 d 5 α, seidner Nr. 30 e, halbseidner Nr. 30 f
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0451,
Weben (Spulen, Scheren, Schlichten etc.) |
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Zeugs in 12 Stunden verfertigen kann. Bei 0,87 m breiten Kattunen aus Garn Nr. 16-30 hat man es auf 200 Einschüsse in der Minute gebracht; beim W. von Leinwand aber muß der Stuhl langsamer gehen, weil das leinene Garn leichter reißt als baumwollenes
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0175,
von Grindeliabis Grünspan |
Öffnen |
feingitterig gewoben sind. Zoll s. Tar. i. Anh. Nr. 30 e.
Gros, mit einem Zunamen, heißen eine Menge von seidnen, auch halbseidnen Geweben, deren viele bereits veraltet sind, und wovon die gangbarsten unter Seidenwaren Erwähnung finden. Nicht dahin
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0070,
von Buckskinbis Butter |
Öffnen |
aus
bedrucktem Garn gewebt, Nr. 41 d 6 α.
Butter (frz. beurre, engl. butter), wichtiges Lebensmittel im
gemäßigten Europa und deshalb sehr bedeutender Handelsartikel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0018,
von Angolaholzbis Anilin |
Öffnen |
, das
Angelicin , als
charakteristische Bestandteile. - Zollfrei. Angelika likör
Nr. 25 b des Tarifs im Anhang.
Angolaholz (afrikanisches Sandelholz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
Öffnen |
, und das nicht karottierte Gut einer nochmaligen Gärung in großen Kisten für bis 50000 kg Inhalt, Zustand mit bis 30% Feuchtigkeit, in warmen Lokalen, 9-10 Monate lang; tritt dabei säuerlicher Geruch auf, muß die Masse umgefüllt und dann nochmals zur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0076,
von Chappebis Chilisalpeter |
Öffnen |
das aus Abfallseide
gesponnene Garn. - Einfuhrzoll: Gefärbte Ch. gemäß Tarif im Anh. Nr. 30 c; ungefärbte ist
zollfrei.
Charpie ist ebenfalls Handelsware
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0392,
von Organdisbis Orlean |
Öffnen |
465000 kg echtes Blütenwasser dort gewonnen werden. - Zoll: Öl gem. Tarif Nr. 5 a; Wasser Nr. 31 d bezw. e.
Organdis (frz. organdie, engl. book muslin, book), sind lockere feine und glatte Baumwollgewebe, weiß oder auch gefärbt, aus Garn Nr. 100-150
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0189,
von Hai-Thaobis Handschuhe |
Öffnen |
189
Haï-Thao - Handschuhe
wird aber auch in Deutschland und Frankreich gefertigt. - Verzollung: Zolltarif Nr. 2 d 3.
Haï-Thao; eine aus Cochinchina stammende getrocknete Meeresalge, welche als neues Appreturmittel für Baumwollengewebe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0490,
von Sassaparillebis Scammonium |
Öffnen |
, die dann Lastings zweiter Sorte abgeben, wie denn auch vom baumwollenen englischen Leder sowohl der Name Satin als Satinet gebraucht wird. - Verzollung: Seidener S. gem. Tarif Nr. 30 e; wollener Nr. 41 d 5; leinener Nr. 22 e und f; baumwollener Nr. 2 d l
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0063,
von Borstenbis Bourette |
Öffnen |
gehörigen
Einfaßstreifen, die man wohl auch Bordüren nennt. Zoll: Gewebte,
siehe Bänder. Auf dem Posamentierstuhl hergestellte Borden
werden gemäß Tarif im Anhang Nr. 2 d 3 (baumwollene), 22
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0044,
von Baumwollensamenölbis Beaver |
Öffnen |
44
Baumwollensamenöl - Beaver
geschieht nicht nur durch Anwendung von Garnen verschiedener
Natur und Herkunft, sondern auch so
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0148,
Sachsen-Koburg-Gotha (Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
, die Bierbrauerei namentlich in Gotha, Neudietendorf
und Gräfentonna betrieben. Garn- und Wäschebleicherei ist besonders in Friedrichroda bedeutend. Wichtig ist
ferner: die Fabrikation von Masken, Spritzenschläuchen, Spielwaren
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Altenburgbis Altensteig |
Öffnen |
, in seinen Grundmauern wohl noch ein Baudenkmal des 10. und 13. Jahrh., aber im 18. Jahrh. durch beträchtlichen Anbau vergrößert. Der eine Flügel desselben wurde 24. Aug. 1865 ein Raub der Flammen; ein zweiter großer Brand legte 30. Sept. 1868 einen Teil des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Strahlende Materiebis Stralsund |
Öffnen |
. Geißlersche Röhre, S. 30.
Strahlenkranz wird in der antiken Kunst allen Lichtgottheiten gegeben, vorzugsweise dem Helios (Sol), der Selene, der Eos, dem Phosphoros und Hesperos (vgl. Nimbus). - In der Anatomie (Corona ciliaris) s. Auge, S. 74.
Strahlerz
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Bryumbis Bubastis |
Öffnen |
641
Bryum - Bubastis
anbruch wurde das seit dem 30. Nov. im Besitz der Franzosen gebliebene Dorf B. von 2 Bataillonen des 8. sächs. Infanterieregiments Nr. 107 wieder genommen.
Bryum Dill., Knotenmoos, Pflanzengattung aus der Gruppe
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Estreicherbis Estremadura |
Öffnen |
.
Nahe dem Hauptgipfcl liegen vier tiefe, klare Alpcn-
seen, namentlich der Lagoa oscura, von 2,5 km
Umfang, und der Lagoa redonda, ans welchem der
Alva kommt. - Vgl. Nivoli, Die Serra da E.
(Ergänzungsheft Nr. 61 zu "Petcrmanns Mittei-
lungen
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